Die Schlossruine in Dahme / Mark
Wendische Spree, wie das Fl�sschen Dahme einst genannt wurde, lockt mit einer h�bschen Altstadt.
Sch�ne B�rgerh�user, das fantasiereiche Rathaus, eine ehemalige Klosterkirche, die Stadtkirche St. Marien, eine Schlossruine und Reste der Stadtmauer pr�gen das Bild dieser geschichtstr�chtigen Stadt.
Nicht weit von St. Marien markiert die Ruine des einstigen Dahmer Barockschlosses das nord�stliche Ende der Altstadt und jene Stelle, wo im Mittelalter eine Wasserburg stand.
Auf den Resten der mittelalterlichen Wasserburg im Jahre 1711 begann der Bau des Schlosses.
W�hrend der Befreiungskriege 1813 �wurde es von preu�ischen Truppen als Lazarett genutzt, worunter die Inneneinrichtung enorm litt.
1873 ging die Anlage durch Kauf an die Stadt, die hier eine Schule einquartierte.
Das Schloss blieb bis in die 1950er Jahre unversehrt, erst dann setzte der Verfall des Bauwerkes ein. Nutzungsideen gab es viele, deren Umsetzung aber scheiterte jedes Mal.
Erhalten ist das nahe Fachwerk-Speichergeb�ude.
Der Schlosspark im Stil des Landschaftsgartens l�dt zu einem Spaziergang und zum Besuch des Tiergeheges ein, in dem vor allem Damwild zu sehen ist.
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