Bildurheber: Landhaus zur alten G�rtnerei

Ob als Restaurantgast, Besucher der ausgew�hlten Kinoabende, Tagungsteilnehmer oder Hotelgast: Hier gibt es keinen sterilen Einheitslook.Hartmut Grysczok und seine Frau Susanne Hucke betreiben seit Oktober 2005 das Restaurant und Hotel "Landhaus zur alten G�rtnerei".

Im Hotel gleicht kein Zimmer dem anderen: Zw�lf der 20 Zimmer wurden von K�nstlern aus aller Welt gestaltet, darunter K�nstler aus der Schweiz, Peru, Italien, Frankreich, �sterreich, dem Iran und Deutschland.

Auf die G�ste warten unter anderem ein Sport,- ein Comic-, ein Romeo-, ein Engels-, ein Baum-, oder ein Campingzimmer.

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Der originellste Raum befindet sich im ersten Geschoss: das Campingzimmer. Hier schl�ft der Gast nicht einfach nur in einem Bett. Hier n�chtigt er ganz z�nftig: In einem Qek-Wohnwagen aus DDR-Zeiten. Der Qek musste in f�nf Teile zerlegt werden, damit er durch die Hotelzimmert�r passte. Den Boden ziert keine Auslegware, sondern blanker Beton. Der Papierkorb ist aus alten Reifen gefertigt. Die beiden St�hle sind Getr�nkek�sten, auf denen Sitzfl�chen befestigt wurden. Eine Wand ist mit einer Zeltplatzlandschaft bemalt. Im Bad fehlen nur noch die Baulampen.